Alzheimer Gesellschaft Thüringen e.V. - Adressen, Ansprechpartner und alle Informationen über Demenz, rechtliche Grundlagen, Veranstaltungen, Selbsthilfegruppen, Betreuungs-, Wohn- und Schulungsangebote.
Alzheimer Gesellschaft Thüringen e.V. - Der Vorstand
Alzheimer Gesellschaft Thüringen e.V. - Werden Sie Mitglied und unterstützen Sie unsere Arbeit! Nur wenn wir viele sind wird man uns hören.
Alzheimer Gesellschaft Thüringen e.V. - Neben einer Mitgliedschaft oder ehrenamtlichen Engagement können Sie unsere Arbeit auch mit einer Spende unterstützen.
Alzheimer Gesellschaft Thüringen e.V. - Unterstützen Sie unsere Arbeit mit ihrem ehrenamtlichen Engagement.
Alzheimer Gesellschaft Thüringen e.V. - Modellprojekt - Pflegeleistungsergänzungsgesetz ist die gesetzliche Basis für zusätzliche Betreuungsleistungen zur Entlastung pflegender Angehöriger
Alzheimer Gesellschaft Thüringen e.V. - Demenz
Alzheimer Gesellschaft Thüringen e.V. - Informationen zur Pflegeversicherung, rechtlichen Vorsorge, Betreuungsverfügung und zur Anerkennung einer Schwerbehinderung
Alzheimer Gesellschaft Thüringen e.V. - Hier finden Sie Links, Literaturangaben für Erfahrungsberichte, Romane und Fachliteratur und Informationen zum Abbonieren von Broschüren.
Alzheimer Gesellschaft Thüringen e.V. - Beratungsangebote in Thüringen - Durch die Beratung erhalten Angehörige Informationen zur Erkrankung und regionalen Hilfsmöglichkeiten.
Alzheimer Gesellschaft Thüringen e.V. - Selbsthilfegruppen dienen zum Austausch von persönlichen Erfahrungen und werden von vielen Angehörigen als sehr hilfreich empfunden.
Alzheimer Gesellschaft Thüringen e.V. - Auflistung der Betreuungsangebote für Betroffene
Alzheimer Gesellschaft Thüringen e.V. - Als alternative Wohnform für demenzkranke Menschen kann eine Demenz- bzw. Alzheimer-WG oder auch betreutes Wohnen gewählt werden.
Alzheimer Gesellschaft Thüringen e.V. - Gerontopsychiatrische Pflegeheime und -stationen sind personell, räumlich und pflegerisch auf die Bedürfnisse von demenzkranken Menschen ausgerichtet
Alzheimer Gesellschaft Thüringen e.V. - Die Alzheimer Gesellschaft Thüringen e.V. bietet in Kooperation mit der Krankenkasse und anderen Einrichtungen kostenlose Angehörigenschulungen an.
Alzheimer Gesellschaft Thüringen e.V. - Hier finden Sie alle Veranstaltungen in Thüringen zum Thema Alzheimer.
Alzheimer Gesellschaft Thüringen e.V. - Haben Sie Fragen, Anregungen oder Kritik zum Thema Alzheimer bzw. Demenz? Dann füllen Sie unser Kontaktformular aus.
Alzheimer Gesellschaft Thüringen e.V. - Anfahrtsbeschreibung des Büros in Erfurt.
Alzheimer Gesellschaft Thüringen e.V. - aktuelle Nachrichten zum Thema Alzheimer bzw. Demenz
Alzheimer Gesellschaft Thüringen e.V. - Hier können Sie die gesamte Seite nach Stichworten durchsuchen
Alzheimer Gesellschaft Thüringen e.V. - Sie möchten Helfen? Hier finden Sie Informationen darüber wo und wie Sie helfen können.
Alzheimer Gesellschaft Thüringen e.V. - Impressum
Alzheimer Gesellschaft Thüringen e.V. - Wir Helfen Herzlich Willkommen auf den Internetseiten der Alzheimer Gesellschaft Thüringen e.V. Die Alzheimer Gesellschaft Thüringen e.V. wurde im Oktober 2002 von betroffenen Angehörigen, Mitarbeitern von Pflegeinrichtungen und Krankenhäusern als Landesverband gegründet und ist Mitglied der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e.V. Die Alzheimer Gesellschaft Thüringen e.V. hat sich folgende Ziele gesetzt: Aufklärung über Demenzformen und damit Förderung von Verständnis und Hilfsbereitschaft in der Bevölkerung Verbesserung der Krankheitsbewältigung, Lebensqualität der Betroffenen und Selbsthilfefähigkeit der Angehörigen durch Beratung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen Anregung und Unterstützung sozial- und gesundheitspolitischer Initiativen, die zur Verbesserung der Versorgungs- und Informationsstruktur anstreben Unterstützung beim Aufbau und Entwicklung örtlicher und regionaler Beratungs- und Anlaufstellen Unterstützung beim Aufbau regionaler Alzheimer Gesellschaften Entwicklung, Erprobung neuer Betreuungsformen Unterstützung der Träger, Dienste und Einrichtungen bei der Implementierung anerkannter und neuer Betreuungs- und Versorgungskonzepte durch Beratung, Interessenvertretung und Bereitstellung von Organisationshilfen Organisation und Durchführung von Fachtagungen und Fortbildungsveranstaltungen Zusammenarbeit mit anderen Landesverbänden und freien, öffentlichen Fachorganisationen Politikberatung Auszug Satzung vom 24.10.2002 Der Vorstand Name Funktion Region Telefon Barbara Lösch Vorstandsvorsitzende Suhl (01 71)4 96 74 33 (03 68 41)4 03 20 Sabine Spittel stellvertretende Vorstandsvorsitzende Erfurt (03 61) 21 03 11 52 Heidemarie Hawel Kassenwärtin Gera (03 65) 3 61 84 Ursula Fiebig-Kuberski Schriftführerin Gera 03 66 06) 6 03 10 Heidrun Schönfeld Beisitzerin Erfurt (0 36 22) 4 02 51 70 Dr. Klaus-Martin Christ Beisitzer Erfurt (03 61) 7 81 28 51 Bianka Moliterus Beisitzerin Gotha (0 36 22) 6 83 46 Mitgliedschaft Nur wenn wir viele sind wird man uns hören. Die Alzheimer Gesellschaft Thüringen e.V. ist ein gemeinnützigerer Verein und finanziert sich weitgehend durch Mitgliedsbeiträge und Spenden. Wenn Sie unsere Arbeit als wichtig erachten und uns unterstützen möchten, können Sie dies durch eine Mitgliedschaft und auch durch ehrenamtliches Engagement. Im Gegenzug erhalten Sie die neusten Informationen und Einladungen zu Fachveranstaltungen. Wenn Sie Mitglied der Alzheimer Gesellschaft Thüringen e.V. werden möchten, drucken Sie bitte die Beitrittserklärung (Download: ) aus und senden uns diese ausgefüllt per Fax oder per Post zu. Spenden Neben einer Mitgliedschaft oder ehrenamtlichen Engagement können Sie unsere Arbeit auch mit einer Spende unterstützen. Bankverbindung Bank für Sozialwirtschaft Leipzig Kontonummer: 3533900 Bankleitzahl: 860 205 00 Wir danken Ihnen für die Unterstützung! Bitte teilen Sie uns mit, ob Sie eine Bescheinigung über die Zuwendungen für das Finanzamt wünschen. Ehrenamtliche Mitarbeit Helfen Sie uns mit Ihrem Rat und ihrer Tat! Demenzkranke und ihre Angehörigen brauchen viel Hilfe - Hilfe, die oft über das hinausgehen muss, was offizielle Organisationen zu leisten im Stande sind. Und wie viele Menschen wollen helfen, wissen aber nicht, wie sie ihre Fähigkeiten sinnvoll und nachhaltig einbringen können. hier einige Beispiele: Mitarbeit im häuslichen Besuchs- und Betreuungsdienst Mitarbeit in einer Betreuungsgruppe Unterstützung der Vereinsarbeit in der Öffentlichkeitsarbeit (Newsletter) Unterstützung bei der Organisation von Qualifizierungsmaßnahmen und Fachveranstaltungen rechtliche Unterstützung ehrenamtliche Referententätigkeit bei Fachveranstaltungen Modellprojekt Pflegeleistungsergänzungsgesetz Im Jahr 2002 wurde die gesetzliche Basis für zusätzliche Betreuungsleistungen nach dem Pflegeleistungsergänzungsgesetz (weitere Informationen PDF-Format) zur Entlastung pflegender Angehöriger geschaffen. Diese Entlastungsmöglichkeit wurde nach Auskunft der AOK in Thüringen im Jahr 2002 nur von 15% der Berechtigten in Anspruch genommen (Drolshagen & Dumeier; 2003). (Gesetzestext zum nachlesen §45 SGB XI BMGS - Gesetze zur Pflege) WARUM? Einerseits fehlt den Betroffenen das Wissen über diese Entlastungsmöglichkeit, andererseits existieren zu wenig Betreuungsangebote in Thüringen, vor allem in den ländlichen Regionen. Wie kann man das ändern? Die Alzheimer Gesellschaft Thüringen e.V. als trägerübergreifende Regie- und Koordinierungsstelle zum Aufbau niedrigschwelliger Betreuungsangebote für Demenzkranke im Land Thüringen hat sich zum Ziel gesetzt in den nächsten Jahren in Zusammenarbeit mit Einrichtungen (Sozialstationen, Tagespflegeeinrichtungen, Seniorenbüros, Freiwilligenagenturen usw.) ein flächendeckendes Netz an niedrigschwelligen Betreuungsangeboten zu schaffen. Das dreijährige Modellprojekt der Alzheimer Gesellschaft Thüringen e.V. beinhaltet 4 Säulen: Beratung und Entwicklung niedrigschwelliger Betreuungsangebote Gewinnung und Vermittlung Ehrenamtlicher Schulung und Organisation Vernetzung Wir unterstützen… Demenzkranke, Angehörige, Selbsthilfe- gruppen Seniorenbüros, Freiwilligen- agenturen Pflegeeinrichtungen, Sozialstationen, ambulante Dienste usw. Beratung zu: Alzheimer (Demenz) regionalen Hilfsmöglichkeiten Betreuungsleistungen (§45 SGB XI) Unterstützung bei der Gewinnung ehrenamtlicher Helfer Konzeptberatung im Vorfeld der Anerkennung Informationsmaterial Informationsmaterial Schulungen / Seminare Unterstützung beim Aufbau von Selbsthilfegruppen Schulung der Helfer Fachliche Begleitung bei der Organisation und Aufbau des Betreuungsangebotes (Helferkreise, Betreuungsgruppen) Schulung für pflegende Angehörige (Download: Schulung für pflegende Angehörige) Fachliche Begleitung bei der Organisation und Aufbau des Betreuungsangebotes (Helferkreise, Betreuungs- gruppen) Unterstützung bei der Schulung professioneller, ehrenamtlicher Kräfte Fachveranstaltungen Fachveranstaltungen Fachveranstaltungen Informations- und Erfahrungsaustausch rechtliche Grundlagen Pflegeversicherung Demenzkranke Menschen, die dauerhaft auf Hilfe und Betreuung angewiesen sind, haben Anspruch auf Leistungen der Pflegeversicherung. Die Pflegebedürftigkeit wird auf Antrag bei der Pflegekasse durch die Begutachtung des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen (MDK) geprüft und je nach Schwere der Pflegebedürftigkeit die Pflegestufe 1, 2 oder 3 festgestellt. Die Höhe der Leistungen bzw. die Pflegestufe hängen davon ab, wie viel Zeit täglich für Körperpflege, Ernährung, Mobilität und hauswirtschaftliche Versorgung aufgewendet werden muss. seit dem 01.04.2002 neu: Leistungen des Pflegeleistungsergänzungsgesetzes: (§45 SGB XI) Alle Versicherten der Pflegeversicherung, die Leistungen für ambulante Pflege erhalten zusätzlich bis zu 460 Euro jährlich in Anspruch nehmen für Aufwendungen der allgemeinen Betreuung und Beaufsichtigung, wenn der medizinische Dienst der Krankenkassen einen erheblichen Bedarf an Beaufsichtigung und Anleitung feststellt. Die Antragstellung erfolgt formlos bei der zuständigen Pflegekasse. Voraussetzungen und Schritte zum Erhalt der Leistungen (Download: ) Nähere Informationen zur Pflegeversicherung erhalten Sie bei ihrer Pflegekasse und vom Bundesministerium für Gesundheit und soziale Sicherung unter: BMGS - Pflegeversicherung Broschüre Pflegeversicherung können Sie downloaden oder bestellen unter: online: BMGS - Pflege schriftlich: Bundesministerium für Gesundheit und soziale Sicherung Referat Information, Publikation, Redaktion PF 500 53108 Bonn telefonisch: 0180/5151510 Fax: 0180/5151511 E-Mail: info@bmgs.bund.de nach oben rechtliche Vorsorge Die Betroffenen sollten Entscheidungen über die Verwaltung des Vermögens, die künftige Pflege, sowie gewünschte und nicht gewünschte ärztliche Maßnahmen vorsorglich treffen. Im Folgenden sind Vorsorgemöglichkeiten kurz erläutert. Vorsorgevollmacht: Mit der Vorsorgevollmacht wird eine bestimmt Person bevollmächtigt in bestimmten Bereichen (Renten-, Versorgungs- und Steuerangelegenheiten, Gesundheits- und Behandlungsfürsorge) oder generell für den betroffenen zu entscheiden und zu handeln. Die Voraussetzung für die Niederschrift einer Vorsorgevollmacht ist die Geschäftsfähigkeit, die man vom Arzt bescheinigen lässt. Die Vollmacht tritt in Kraft, wenn Geschäftsunfähigkeit fachärztlich belegt ist. Broschüre: Wer klug ist, sorgt vor! und Vordruck des Bundesministeriums für Justiz online: BMJ - Wer klug ist, sorgt vor! (Download) schriftlich: GVP Gemeinnützige Werkstätten Bonn BMJ-Broschürenversand Maarstr. 98a 53227 Bonn per E-Mail: bmj@gvp-bonn.de telefonisch über die Servicenummer 0180-5221996 per Fax: 0180-5221997 Patientenverfügung: Ist bekannt als Patiententestament, ist aber schon zu Lebzeiten gültig. Man kann festlegen welche ärztlichen Maßnahmen ergriffen werden sollen z.b. keine Wiederbelebung, lebensverlängernde Maßnahmen oder medizinische Maximalbehandlung. Lassen Sie sich von ihrem Hausarzt beraten. Das Patiententestament muss handschriftlich verfasst werden, es darf kein Formular verwendet werden. Broschüre Patientenverfügung und Vordruck des Bundesministeriums für Justiz: online: BMJ - Patientenverfügung (Download) schriftlich: GVP Gemeinnützige Werkstätten Bonn BMJ-Broschürenversand Maarstr. 98a 53227 Bonn per E-Mail: bmj@gvp-bonn.de telefonisch über die Servicenummer: 0180-5221996 per Fax: 0180-5221997 nach oben Betreuungsrecht/ Betreuungsverfügung Eine oder mehrere Personen werden bestimmt, die für den Betroffenen als rechtlicher Betreuer handeln. Die Geschäftfähigkeit ist hier keine Voraussetzung, allerdings muss die Sinnhaftigkeit der Verfügung gegeben sein. Mit der Verfügung können Sie Wunschbetreuer festlegen und Anweisungen für bestimmte voraussehbare Situationen geben. Es können zwei oder mehr Betreuer für unterschiedliche Bereiche bestimmt werden. Aufgabenkreise der Betreuung: * Sorge um das gesundheitliche Wohl * Zustimmung zur ärztlichen Heilbehandlung * Vermögenssorge * Vertretung gegenüber Behörden * Wohnungsangelegenheiten * Aufenthaltsbestimmung Broschüre: Betreuungsrecht und Vordruck des Bundesministeriums für Justiz online: BMJ - Betreuungsrecht (Download) schriftlich: GVP Gemeinnützige Werkstätten Bonn BMJ-Broschürenversand Maarstr. 98a 53227 Bonn per E-Mail: bmj@gvp-bonn.de telefonisch über die Servicenummer: 0180-5221996 per Fax: 0180-5221997 Schwerbehinderung Es besteht die Möglichkeit der Anerkennung einer Schwerbehinderung nach dem Schwerbehindertengesetz durch das Versorgungsamt der Gemeinde. Mit der Feststellung der Schwerbehinderung können je nach Einschränkung folgende Vergünstigungen gewährt werden: * unentgeltliche Nutzung des Personennahverkehrs des Betroffenen und der Begleitperson * Befreiung von der Kfz-Steuer * Befreiung Rundfunkgebührenpflicht * Ermäßigung der Telefongebühren * Befreiung von Lohn- und Einkommenssteuer * Zuschüsse für Wohnraumanpassungen Nähere Informationen erhalten Sie beim Versorgungsamt und beim Bundesministerium für Gesundheit und soziale Sicherung. Broschüre Ratgeber für behinderte Menschen können Sie downloaden oder bestellen unter: online: BMGS - Behinderte Menschen schriftlich: Bundesministerium für Gesundheit und soziale Sicherung Referat Information, Publikation, Redaktion PF 500 53108 Bonn telefonisch: 0180/5151510 Fax: 0180/5151511 e-mail: info@bmgs.bund.de weitere Informationen Zu Broschüren Broschüren Zu Links Links Zu Erfahrungsberichte, Romane Erfahrungsberichte, Romane Zu Fachliteratur Fachliteratur Broschüren: zu den Themen: Alzheimer-Demenz (Symptome, Verlauf, Behandlung), technische Hilfen, finanzielle Hilfen, Ernährung usw. können Sie bei der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e.V. telefonisch: 030 - 25 93 795 - 0 per Fax: 030 - 25 93 795 - 29 schriftlich: Friedrichstr. 236, 10969 Berlin oder online: Deutsche Alzheimer Gesellschaft - Broschüren per e-mail: info@deutsche-alzheimer.de bestellen Das Alzheimer-Telefon der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e.V. ist unter 01803 - 17 10 17 von Montag bis Donnerstag von 9 bis 18 Uhr und Freitag von 9 bis 15 Uhr zurreichen. * Pflegeversicherung können Sie bei dem Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung telefonisch: 0180/5151510 per Fax: 0180/51515111 schriftlich: PF 500 53105 Bonn e-mail: info@bmgs.bund.de oder online: BMGS - Pflege bestellen * Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung, Betreuungsrecht können Sie beim Bundesministerium für Justiz telefonisch: 0180-5221996 per Fax: 0180-5221997 schriftlich: GVP Gemeinnützige Werkstätten Bonn BMJ-Broschürenversand Maarstr. 98a 53227 Bonn e-mail: bmj@gvp-bonn.de oder online: BMJ - Ratgeber bestellen * Patientenrechte, Wahl eines Heims können Sie beim Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend telefonisch: 01 80/1 90 70 50 per Fax: 01 88 8/5 55 44 00 schriftlich: PF 201551 53145 Bonn e-mail: info@bmfsfjservice.bund.de oder online: BMFSFJ - Publikationen bestellen * Schwerbehinderung (Ratgeber für behinderte Menschen) können Sie beim Bundesministerium für Gesundheit und soziale Sicherung telefonisch: 0180/5151510 per Fax: 0180/5151511 schriftlich: Referat Information, Publikation, Redaktion PF 500 53108 Bonn e-mail: info@bmgs.bund.de oder online: BMGS - Behinderte Menschen bestellen Links: * umfangreiche Informationen zu fast allen Themen Deutschen Alzheimer Gesellschaft e.V. Deutsche Alzheimer Gesellschaft * Diagnostik, Therapie, Ernährung Deutsche Expertengruppe Dementenbetreuung e.V. Deutsche Expertengruppe Dementenbetreuung * Patientenleitlinien Medizinisches Wissensnetzwerk Patientenleitlinien - Demenz * persönliches Pflegebudget Pflegebudget * Alternative Wohnformen: Alzheimer WG Freunde alter Menschen e. V. Freunde alter Menschen * Kommunikation und Betreuungskonzepte Kuratorium Deutsche Altershilfe KDA * Selbsthilfe, Selbsthilfeförderung NAKOS Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen NAKOS - Berlin Literatur: Erfahrungsberichte, Romane: * Inga Tönnies: Abschied zu Lebzeiten * Tilman Leptihn: Guter Wille allein reicht nicht * Daniela Flemming: Mutbuch für pflegende Angehöriger und professioneller Helfer * Wolfgang Held: Gott hat uns verlassen * Barbara Park, Uwe-Michael Gutzschhahn (Übersetzer): Shelly und Jake * Blasius, Christiane: Gestern war kein Tag * Lüdicke, Hans: Der lange Abschied Fachliteratur: * Übersichtswerke: Alzheimer Europe (Hrsg): Handbuch der Betreuung und Pflege von Alzheimer-Patienten * Tackenberg & Abt-Zegelin (Hrsg): Demenz und Pflege - Eine interdisziplinäre Perspektive * Kurz, A.: Alzheimerkrankheit erkennen und behandeln * Alan Chapman, Graham A. Jackson, Colin McDonald: Wenn Verhalten uns herausfordert - Ein Leitfaden für Pflegekräfte zum Umgang mit Menschen mit Demenz * Fischer & Schwarz: Alzheimer-Kranke verstehen - betreuen - behandeln. Ratgeber für Fachleute, Angehörige und Helfer * Feil, N.: Validation. Ein Weg zum Verständnis verwirrter alter Menschen * Beschäftigung/Förderung: Gatz, S.: Themenorientierte Gruppenarbeit mit Demenzkranken - 24 aktivierende Stundenprogramme * Gutensohn, S.: Endstation Alzheimer? Ein überzeugendes Konzept zur stationären Betreuung * Krämer, Günther: Alzheimerkranke betreuen. Praktische Ratschläge für den Alltag * Schmidt-Hackenberg, U.: Wahrnehmen und Motivieren- Die 10-Minuten-Aktivierung für die Begleitung Hochbetagter * Elisabeth Kasten: Den Alltag demenzkranker Menschen gestalten * Hans G. Ruhe: Methoden der Biographiearbeit * Schaade, Gudrun: Ergotherapie bei Demenzkranken - Ein Förderprogramm * Haupt, M.: Möglichkeiten zur Aktivierung und Beschäftigung demenzkranker alter Menschen * Gauß & Linde: Kunsttherapie mit demenzkranken Menschen * Biedermann, Markus: Essen als basale Stimulation * Höhn, M.: Häusliche Pflege …und sich selbst nicht vergessen. Was pflegende Angehörige wissen sollten * Pflege: Popp, I.: Pflege dementer Menschen * Klie, Thomas: Pflegeversicherung: Einführung, Lexikon, Gesetzestexte, Nebengesetze, Materialien * Judith Teufel: Standards für Einrichtungen der Tagespflege * Borker, Siegrfried: Nahrungsverweigerung in der Pflege * Barbara, Messer: Pflegeplanung für Menschen mit Demenz * Berghoff, I.: Förderpflege mit Dementen Beratung In Thüringen leben zur Zeit etwa 30 000 demenzkranke Menschen und jährlich kommen ca. 6700 Neuerkrankte dazu. Entgegen der Annahme, dass ein Großteil der Demenzkranken in Heimen gepflegt werden, werden mehr als zwei Drittel der Demenzkranken in Deutschland von ihren Angehörigen zu Hause betreut. In 70% (!) der Fälle wird die Versorgung nur von einer Person geleistet (Bickel, 2002). Pflegende Angehörige erleben oft ihre persönliche Situation mit den zahlreichen Problemen und Lasten im alltäglichen Zusammenleben ohne Unterstützung und Ablenkung als kaum noch erträglich. Niemand kann und muss diese schweren Aufgaben auf Dauer ganz allein erfüllen. Auch im Interesse des Erkrankten und der ganzen Familie ist es wichtig, mit eigenen Kräften zu haushalten, nicht bis zur absoluten Erschöpfung zu pflegen. Die Angehörigen sollten sich nach Möglichkeiten der Entlastung umsehen, die ihren Vorstellungen und Bedürfnissen des Betreuten entsprechen. Folgend sind Hilfsmöglichkeiten kurz erklärt. Die recherchierten Dateien erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Wenn Sie Hinweise zu weiteren Hilfsangeboten haben, bitten wir Sie unser Kontaktformular auszufüllen. Beratungsangebote in Thüringen (Download: ) Durch die Beratung (z.b. Alzheimer-Gesellschaften) erhalten Angehörige Informationen zur Erkrankung und regionalen Hilfsmöglichkeiten. Das Alzheimer-Telefon der Deutschen Alzheimer Gesellschaft ist unter 01803 - 17 10 17 von Montag bis Donnerstag von 9 bis 18 Uhr und Freitag von 9 bis 15 Uhr zurreichen. Pflegende Angehörige können weiterhin gemäß §37 Abs. 3 SGB XI je nach Pflegestufe 2-mal bis 4-mal halbjährlich eine individuelle Beratung durch eine Pflegefachkraft in Anspruch nehmen. Auskünfte über regionale Angebote gibt Ihnen die Pflegekasse. Selbsthilfegruppen Der Austausch von persönlichen Erfahrungen im Kreise von Menschen, die im gleichen Boot sitzen wird von vielen Angehörigen als sehr hilfreich empfunden. Auch Emotionen wie Trauer, Schuld, Ärger, Enttäuschung können in einer Atmosphäre der Anteilnahme und Verständnisses angesprochen werden. Selbsthilfegruppen in Thüringen (Download: ) Betreuungsangebote Seit dem 01.04.2002 können alle Versicherten der Pflegeversicherung, die Leistungen für ambulante Pflege erhalten, zusätzlich bis zu 460 Euro jährlich in Anspruch nehmen für Aufwendungen der allgemeinen Betreuung und Beaufsichtigung, wenn der medizinische Dienst der Krankenkassen einen erheblichen Bedarf an Beaufsichtigung und Anleitung feststellt. Auch Leistungen der Verhinderungspflege können für Betreuungsleistungen eingesetzt werden. Die Antragstellung erfolgt formlos bei der zuständigen Pflegekasse. Voraussetzungen und Schritte zum Erhalt der Betreuungsleistungen (Download: ) Man unterscheidet: niedrigschwellige Betreuung §45c SGB XI: Die Demenzkranken werden stundenweise (oder tageweise) zu Hause oder in Betreuungsgruppen durch geschulte ehrenamtliche Helfer betreut und beschäftigt. Betreuungsangebote in Thüringen (Download: ) zusätzliche Betreuung §45b SGB XI: Betreuungsleistungen werden durch ambulante Pflegedienste, Kurzzeitpflegeeinrichtungen oder durch Einrichtungen der Tagespflege erbracht. Wohnangebote Alzheimer (Demenz)-WGs Als alternative Wohnform für demenzkranke Menschen haben sich in den letzten Jahren meist durch private Initiativen Demenz- oder Alzheimer-WG`s gegründet. Das funktioniert genauso wie bei jungen Leuten, die sich in die Miete teilen, teilen sich die Bewohner in die Betreuungskosten. In den WGs mit 3-6 Bewohnern herrscht eine familiäre Atmosphäre, in der auf die individuellen Bedürfnisse jedes Einzelnen eingegangen werden kann betreutes Wohnen Unter betreutem Wohnen wird oft die "Betreuung" durch die Ausstattung mit einem Notrufsystem verstanden. Erkundigen Sie sich bei den Anbietern genau über die Art der Betreuung. stationäre Angebote Es gibt bisher leider nur wenige spezialisierte gerontopsychiatrische Pflegeheime und -stationen in Thüringen. Diese Einrichtungen sind personell, räumlich und pflegerisch auf die Bedürfnisse von demenzkranken Menschen ausgerichtet. Die Pflegekasse gibt Ihnen Auskunft über Pflegeinrichtungen in ihrer Region. Bei der Auswahl des geeigneten Pflegeheims sollte Sie einige Kriterien beachten. (Broschüre des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend) Schulungsangebote Schulung für pflegende Angehörige demenzkranker Menschen Die Alzheimer Gesellschaft Thüringen e.V. bietet in Kooperation mit der Krankenkasse und anderen Einrichtungen kostenlose Angehörigenschulungen an. Nähere Informationen: Angehörigenschulung (Download: ), in der Rubrik Veranstaltungen oder nehmen Sie Kontakt zu uns auf. Kurse für pflegende Angehörige In Pflegekursen vermitteln Pflegefachkräfte pflegenden Angehörigen auf die individuelle Pflegesituation zugeschnittene praktische Informationen zu pflegerischen Abläufen. Wenden Sie sich an Ihre Pflegekasse! Veranstaltungen im Jahr 2005 Datum Veranstaltung Ort 05.01. 2005 Informationsveranstaltung Selbsthilfegruppe Jena Jena Februar Angehörigenschulung Nord-Thüringen Sondershausen 05.03. - 06.03. Gesundheitskongress Erfurt 07.03 - 11.03. Gesundheitswoche thüringenweit 11.03. Informationstag Demenz Jena 17.03. Pflegefachtag Demenz - ein fachlicher Weg in Thüringen Erfurt Mai Angehörigenschulung Südwest-Thüringen Schmalkalden Angehörigenschulung Ost-Thüringen Jena 21.09. Weltalzheimer Tag bundesweit 24.09. 5. Alzheimer Tag Erfurt Wenn Sie Interesse haben an einer Fachtagung, Schulung usw. teilzunehmen, melden Sie sich unter 0361/21031555 oder füllen Sie unser Kontaktformular aus. Kontakt Christiane Lauterbach oder Heidemarie Hawel Alzheimer Gesellschaft Thüringen e.V. Pfeiffersgasse 12 99084 Erfurt Telefon: (0361) 21031-555 Telefax: (0361) 21031-149 Anfahrtsbeschreibung Haben Sie Fragen, Anregungen oder Kritik? Wir freuen uns auf Ihre Nachricht und bemühen uns um schnelle Antwort. Bitte füllen Sie alle mit einem Sternchen gekennzeichneten Felder aus. Um eine schnelle Kontaktaufnahme zu ermöglichen, bitten wir Sie, das Feld "Telefon" oder das Feld "E-Mail" zusätzlich auszufüllen. Vorname | Name* Straße | Nr.* PLZ | Ort* Telefon E-Mail Ihre Mitteilung* Datenschutzrechtlicher Hinweis: Wir versichern, dass Ihre Angaben entsprechend den geltenden datenschutzrechtlichen Bestimmungen vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben werden. Anfahrt Das Büro befindet sich in der Pfeiffersgasse 12, im Haus der Arbeiterwohlfahrt am nördlichen Rand der Altstadt, in der Nähe der Kreuzung „Talknoten (Schlüterstraße/ Magdeburger Allee/Stauffenbergallee/Johannesstraße). Wenn Sie aus nördlicher Richtung (Nordhäuser Str.) kommen und in Richtung Stadtring (links) fahren, kommen Sie auf die Schlüterstraße, von der die Pfeiffersgasse rechts abgeht (Vorsicht Einbahnstraße). Wenn Sie aus südlicher Richtung kommen fahren Sie Richtung Zentrum und Stadtring bis Sie sich auf dem Juri-Gagarin-Ring befinden. Diesen fahren Sie bis zum Beginn der Johannesstraße. Biegen Sie dort leicht links ab (Am Hügel) und gleich wieder rechts in die Kronenburgasse oder Huttenstraße. Fahren Sie diese bis zum Ende, bis Sie auf die Pfeiffersgasse treffen. mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Nehmen Sie die Straßenbahnlinie 5 in Richtung Zoopark bis zur Haltestelle Boyneburgufer. Nach dem Aussteigen gehen Sie etwa 50 m zurück, bis Sie die Müllersgasse erreichen. Gehen Sie durch die Müllersgasse/Grünstraße oder durch die Kronenburgasse, um in die Pfeiffersgasse zu gelangen. „Das Wenige, das du tun kannst, ist viel.“ Albert Schweitzer (1875-1965) Mitgliedschaft Mitgliedschaft - Werden Sie Mitglied! Spenden Spenden - Unterstützen Sie uns mit einer Spende! Ehrenamt Ehrenamt - Helfen Sie uns mit Rat und Tat! Impressum Alzheimer Gesellschaft Thüringen e.V. Pfeiffersgasse 12 99084 Erfurt Telefon: (0361) 21031-555 Telefax: (0361) 21031-149 E-Mail: info@alzheimer-thueringen.de Internet: www.alzheimer-thueringen.de Vereinsvorsitzende: Barbara Lösch Redaktionell verantwortlich gemäß § 6 MDStV: Christiane Lauterbach registriert beim Gericht Erfurt: VR 2134 Design, Beratung und Umsetzung und PHP-Programmierung Magdeburger Allee 15 99086 Erfurt Aktuelles Zentrales Vorsorgeregister der Bundesnotarkammer: Die gesetzliche Grundlage (BGBl.I 589) für die Registrierung von Vorsorgevollmachten trat zum 31.07.2004 in Kraft. Die Bundesnotarkammer informiert über das Prozedere, Kosten usw. unter BNotK-Zentrales Vorsorgeregister oder telefonisch unter 030/3838660. Die Vollmachten, Verfügungen können online oder schriftlich eingetragen werden. Bundesnotarkammer Zentrales Vorsorgeregister Kronenstrasse 42 10117 Berlin nach oben Persönliches Pflegebudget als neue Leistungsvariante der Pflegeversicherung: Seit August diesen Jahren startete das 4-jährige Modellprojekt zum Pflegebudget in einigen Städten u.a. in Erfurt, in dem das persönliche Pflegebudget als dritte Leistungsvariante der Pflegeversicherung erprobt wird. Das persönliche Pflegebudget (§ 8 Abs. 3 SGB XI) ist neben Pflegegeld und Sachleistungen nach §36 SGB XI die dritte Leistungsvariante der Pflegeversicherung, die direkt an den Versicherten ausgezahlt wird. Der Umfang der Leistung entspricht dem Betrag der Sachleistungen. Pflegestufe 1: 384 EUR Pflegestufe 2: 921 EUR Pflegestufe 3: 1432 EUR Die Leistungen kann der Versicherte für gesetzlich festgelegte pflegerische Verrichtungen (§14 SGB XI), aber auch andere Dienstleistungen eingesetzt werden. Professionelle, familiäre und ehrenamtliche Hilfen können kombiniert werden. Dies beschreibt einen klaren Vorteil, denn Hilfen können je nach Bedarf individuell zusammengestellt werden und so kann auch auf den erhöhten Bedarf an Beaufsichtigung und Anleitung z.B. demenzkranker Menschen berücksichtigt werden. Der versicherte bzw. die Angehörigen werden durch einen Fall-Manager (Case-Manager) bezüglich der Zusammenstellung der Hilfen beraten. Die Festlegung und Überprüfung von Pflege- und Qualitätsstandards wird auch eine wichtige Aufgabe, um qualitativ nicht adäquate Angebote zu minimieren. Quelle: Pflegebudget nach oben Klare Regelungen für die Kostenübernahme bei Medikamenten-Gabe: Die Medikamenten-Gabe durch ambula?????g??.?g?´nte Pflegedienste ist auch bei nicht verschreibungspflichtigen Medikamenten weiterhin Leistung der Krankenkassen. Dies hat das Bundesgesundheitsministerium jetzt klargestellt, wie der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste (BPA) mitteilt. Auch wenn viele Medikamente nach der Neuregelung im Januar 2004 nicht mehr verschreibungsfähig sind, kann der Arzt die Verabreichung dieser Mittel durch einen Pflegedienst auch weiterhin als häusliche Krankenpflege verordnen. In den vergangenen Monaten hatten einige Kassen diese Verordnungen nach Angaben des BPA abgelehnt. Den vollständigen Text lesen Sie hier: BPA Pressemitteilung Quelle: Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V. Newsletter 4/2004 E-Mail: info@deutsche-alzheimer.de Deutsche Alzheimer Gesellschaft Friedrichstr. 236, 10969 Berlin, Tel:030/259 37 95 0, Fax:030/259 37 95 29 nach oben 3. Bericht über die Entwicklung der Pflegeversicherung liegt vor: Das Bundesgesundheitsministerium hat seinen Dritten Bericht über die Entwicklung der Pflegeversicherung jetzt vorgelegt. Er gibt einen Überblick sowie Detailinformationen über die Situation und Entwicklung der Pflegeversicherung in den Jahren 2001 bis 2003. Der Bericht enthält Angaben zur Zahl der Leistungsbezieher und zu den Auswirkungen der Pflegeversicherung auf die Pflegeinfrastruktur und andere Bereiche der pflegerischen Versorgung und Betreuung. Besonders interessant ist neben den Maßnahmen zur Qualitätssicherung in der Pflege auch der Überblick über die Umsetzung des Pflegeleistungs-Ergänzungsgesetzes in den einzelnen Bundesländern. Den vollständigen Bericht (230 S.) finden Sie hier. Quelle: Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V. Newsletter 4/2004 E-Mail: info@deutsche-alzheimer.de Deutsche Alzheimer Gesellschaft Friedrichstr. 236, 10969 Berlin, Tel:030/259 37 95 0, Fax:030/259 37 95 29